Bilddokumente

Verbrechen an Tieren



Foto: PETA


Foto: PETA
Die meisten Tierversuche gleichen eher mittelalterlichen Folterungen. 
Unter dem Deckmantel der Wissenschaft können kranke Menschen in gut abgeschirmten Laboren ihre sadistischen, tierquälerischen Phantasien voll ausleben. Das ganze wird dazu auch noch oft mit unseren Steuergeldern finanziert. 

Durch die enge Verstickung zwischen Politik und Wirtschaft wird an solchen ethisch nicht verantwortbaren, grausamen, für Tier und Mensch gefährlichen Versuchen festgehalten. 
Das Profitdenken der Wirtschaft lenkt die Politik. Die Politiker in unserem Land und in anderen Ländern sind nicht politisch unabhängig (siehe auch Startseite auf meiner Homepage).
Wir wären in der Medizin schon wesentlich weiter, wenn der gesunde Menschenverstand die Richtung bestimmt hätte. Das gilt nicht nur für den Bereich der medizinischen Forschung, sondern auch für andere Bereiche wie zum Beispiel der Energiepolitik.

Nur wenn großer Druck auf die Politik ausgeübt wird, kann daran etwas geändert werden. Durch die Unterstützung einer großen Tierschutzorganisation und durch ein tierschutzgerechtes und umweltschutzgerechtes Verbraucherverhalten können Sie dazu beitragen.
Durch das Profitdenken der Wirtschaft und der Gleichgültigkeit in unserer Bevölkerung ist das, was diese Bilder dokumentieren erst möglich.


Foto: Let the animals live - Israel


Foto: Let the animals live - Israel


Foto: AESOP Project


Foto: PETA


Foto: SHAC


Foto: PETA 

Foto: PETA

Diesen Tieren wurde auf dem Schädelknochen eine Art von Adapterstecker montiert. Über diesen Adapterstecker werden Mikroelektroden (extrem feine Nadeln) angeschlossen, die in verschieden Bereiche des Gehirns eingeführt werden.

Die Forscher versuchen dann mit diesem sogenannten elektrophysiolgischen Verfahren, durch Abtasten des Erregungszustandes einzelner Nervenzellen mit Hilfe von diesen Mikroelektroden herauszufinden, welche Hirnregionen bei welchen Funktionen mitwirken und nach welchen Prinzipien die Nervenzellen in den betreffenden Arealen die spezifischen Leistungen erbringen.

Umgekehrt werden nacheinander schwache elektrische Signale an diese Mikroelektroden angelegt. Damit werden ausgewählte Bereiche des Gehirns gezielt elektrisch gereizt und es wird beobachtet, welche Reaktionen das bei dem Versuchstier hervorruft. Durch diese Reizungen können z.B. verschiedene Gemütslagen des Tieres wie z.B. Aggression, Trauer, Schlafbedürfnis und andere ausgelöst werden, Beeinträchtigung der Sinne wie z.B. das Seh- Hör- Tastvermögen, es können Fehlfunktionen, Phantomschmerzen und eine Vielzahl  anderer Reaktionen sein, die damit erzeugt werden.
Man versucht damit die Funktion des Gehirns zu verstehen.

Bei solchen Versuchen wird schon seit vielen Jahrzehnten in den Gehirnen der Versuchstiere herumgestochert.
Diese mittelalterliche, tierquälerische 
Forschung bringt für den Menschen keinen Nutzen und ist nur durch die Finanzierung durch unsere Steuergelder möglich! Es bringt nur den Menschen einen Gewinn, die in diesen Bereichen arbeiten. Diese, mit ihren Doktortiteln in ihren weißen Kitteln behaupten, dass diese Versuche von hohem wissenschaftlichen Nutzen sind. Damit wollen diese nur ihre hoch bezahlten Stellen rechtfertigen und sichern. Wer sägt schon den Ast ab, auf dem er sitzt?

Erkenntnisse über die Funktion des menschlichen Gehirns wurden durch die Untersuchung von Menschen, die durch einen Schlaganfall oder Unfall schwere Schädel- bzw. Gehirnschäden erlitten haben, gewonnen. Damit wurde herausgefunden wo die Zentren für das Sehen, Sprechen, der Motorik und anderes liegen.
Auch beim gesunden Menschen kann mit Hilfe der Kernspin-Tomografie-Technik absolut schmerzfrei und ohne Schäden zu verursachen das Gehirn erforscht werden. Diese Technik wurde immer weiter verfeinert. Durch die Beobachtung von Temperaturunterschieden (dort wo die Temperatur erhöht ist, ist auch eine erhöhte Aktivität) und Verfolgung von elektrischen Signalen durch das Wirrwarr von Nervenzellen und den verbindenden Schaltpunkten (Synapsen) können schon fast einzelne Gedanken im menschlichen Gehirn verfolgt werden.


Bitte schauen Sie sich auch die Fotoreihe mit erklärendem Text auf der Seite der „Vereinigung Ärzte gegen Tierversuche e.V.“ zum Thema Hirnforschung an: klicken Sie hier
Oder
auch die sehr informativen Videos.
Das Bild wurde entfernt.
Sobald ich ein entsprechendes freies Bild habe, stelle ich es hier rein.

Dieser Schimpanse wurde künstlich mit Syphilis infiziert - eine Krankheit, die in der Affenwelt nicht vorkommt. Diese Krankheit nimmt beim Schimpansen einen anderen Verlauf und ist somit mit der Syphilis beim Menschen nicht zu vergleichen.
Das ist kein Einzelfall. Viele Tiere werden künstlich mit menschlichen Krankheiten infiziert, die bei den jeweiligen Tierarten nicht vorkommen.
So etwas ist nicht nur sinnlose Tierquälerei, sondern es werden neue Krankheiten geschaffen, was auch eine große Gefahr für uns Menschen darstellt. Die Krankheitserreger könnten sich im Tier verändern und ihr Gefahrenpotential für uns Menschen wesentlich steigern.

Dass das AIDS-Virus auf diese Weise entstanden ist, ist zwar noch nicht bewiesen, es kann aber auch nicht bestritten werden.
Einen interessanten Bericht hierzu habe ich im Internet gefunden.
Wenn Sie den lesen wollen, bitte hier klicken. Der Bericht wird dann in einem neuen Browserfenster geöffnet.

Das Bild wurde entfernt.
Sobald ich ein entsprechendes freies Bild habe, stelle ich es hier rein.
Während der Schwangerschaft wurde diese Affenmutter ständig mit vergifteten Lebensmitteln gefüttert.
Wieder eine sinnlose Tierquälerei. Es ist allgemein bekannt, dass Gift in Lebensmitteln zu einer Schädigung der Nachkommenschaft führen kann. Erkenntnisse, die in solchen Tierversuchen gewonnen wurden, können absolut nicht auf den Menschen übertragen werden. Sogar nicht einmal auf andere Tierarten!

Insulin ruft bei Kaninchen, Hühnern und Mäusen Mißbildungen hervor. Beim Menschen wurden diese Folgen bisher nicht beobachtet.


Foto: PETA



Foto: PETA
Der Draize-Augenreizungstest wurde seit 1944 als Standardtest für Substanzen verwendet, die in das menschliche Auge gelangen könnten. Flüssigkeiten, Flocken, Körner und Substanzen in Pulverform werden den Kaninchen in die Augen gebracht; dann wird die fortschreitende Zerstörung des Auges in einem Bericht festgehalten. Der Draize-Test ist verantwortlich für das Leiden und den Tod von Millionen von Kaninchen jährlich allein in den USA, jedoch verhindert er Verletzungen des Menschen nicht und hilft auch nicht, sie zu heilen. 

Für den Test werden 100 Milligramm einer konzentrierten Lösung in die Augen von sechs bis neun unbetäubten Albino-Kaninchen geträufelt; die Tiere sind dabei festgebunden in einer Vorrichtung, aus der nur ihr Kopf hervorschaut. Oft werden ihre Augen mit Klammern am Lid aufgehalten, und viele Kaninchen brechen sich ihr Genick oder Rückgrat in dem Versuch zu entkommen. Der Schaden am Auge des Kaninchens wird dann in bestimmten zeitlichen Abständen über eine durchschnittliche Zeitspanne von 72 Stunden dokumentiert,, wobei der gesamte Test manchmal 7-18 Tage dauert. Reaktionen auf die Reizstoffe können in Schwellungen des Augenlides bestehen, in Entzündungen der Iris, Geschwürbildung, Blutungen und Erblinden. Schmerzmittel werden gewöhnlich nicht verabreicht, da Experimentatoren behaupten, diese würden die Testergebnisse beeinträchtigen. Wird eine Betäubung verabreicht, ist deren Wirkung nur von sehr begrenzter Dauer.

Der Draize-Test wird für fast jede größere Kosmetik- und Haushaltsprodukte-Marke verwendet, die auf dem Markt ist, vom mildesten Babyshampoo bis hin zum extrem ätzenden Backofenreiniger. Jedesmal, wenn eine Firma die Zusammensetzung seiner Inhaltsstoffe ändert oder für ein "neues" oder "verbessertes" Produkt wirbt, kann man fast sicher sein, daß es die Substanz erneut an Tieren getestet hat. 

Diesen Text zum Draize-Test stammt von der Internetseite der Tierschutzorganisation PETA


Foto: PETA


Foto: PETA
Giftigkeitsprüfung (LD 50-Test)
Die vergiftete Ratte erleidet unglaubliche Qualen. Das gesträubte Fell der Ratte läßt uns das nur erahnen.

Ratten und Mäuse gelten bei uns als Ungeziefer und Ekeltiere. Viele haben deshalb keine Bedenken, wenn diese Tiere zu grausamen Versuchen verwendet werden.
Ratten sind sehr intelligente Tiere und haben ein ausgeprägtes soziales Verhalten. Sie leiden bei solchen Versuchen genau so wie ein Hund oder eine Katze. 
Es gibt für den Menschen keine Rechtfertigung, diese Tiere oder aber auch sonst irgend ein Tier so zu quälen und zu mißbrauchen!

Auch Hunde werden häufig mit Chemikalien oder anderen Substanzen vergiftet. Beagle-Hunde werden "gerne" dafür verwendet, weil sie meist diese Leiden still ertragen. Auch in der Militärforschung werden Beagle-Hunde und andere Tiere bei der Erprobung von biologischen und chemischen Kampfstoffen gequält.



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