!!! Rechtsgutachten !!!: Die Fachanwältin für Medizinrecht und Fachbuchautorin, Frau Beate Bahner, hat am 27.12.2021 ein Rechtsgutachten zur Strafbarkeit nach dem Arzneimittelgesetz durch die Herstellung, Verbreitung und Anwendung (Impfung) des Impfstoffs Comirnaty von Pfizer/Biontech veröffentlicht (für den Download bitte auf den blauen Text klicken).Daraus geht die Tatsache hervor, dass die Impfungen mit Comirnaty noch einen laufenden klinischen Studienprozess darstellen (die genaue Begründung finden Sie in diesem Gutachten). Dieser klinische Studienprozess läuft noch bis Dezember 2023. Hier einige Zitate aus diesem Gutachten: 5.2 Beispielloser Verstoß gegen die „Good Manufacturing Practice“ der Impfstoffherstellung Es ist ein beispielloser und ungeheuerlicher Verstoß gegen sämtliche Regeln der Herstellung von Arzneimitteln, insbesondere gegen die Verpflichtung nach § 8 AMG zur Einhaltung der „anerkannten pharmazeutischen Regeln“
Die Tatsache, dass die Impfungen mit Comirnaty noch einen laufenden klinischen Studienprozess darstellen, ergibt sich zuletzt aus dem Bewertungsbericht der EMA vom Oktober 2021. Dort heißt es am Ende des Berichts auf Seite 43: In order to confirm the efficacy and safety of Comirnaty, the MAH should submit the final Clinical Study Report for the randomized, placebo-controlled, observed blind study C4591001. Due Date: December 2023 5.4 Besondere Aufklärung und Einwilligung in klinische Studie Angesichts der grauenvollen Impfversuche der Nazis in den KZs – unter der Federführung des Robert-Koch-Instituts und vieler Ärzte und Wissenschaftler sowie der Pharmaindustrie - ist die Aufklärung über die Durchführung eines klinischen Versuchs sowie die ausdrückliche Einwilligung in einen klinischen Versuch mit Medikamenten und Impfstoffen für alle Ärzte und Hersteller verpflichtend. ....... .... Keine einzige Person, die seit einem Jahr gegen Corona geimpft wurde, wurde entsprechend der Deklaration von Helsinki und der besonderen ärztlichen Aufklärungspflichten darüber informiert und aufgeklärt, dass sie an einer laufenden klinischen Studie zu dem Impfstoff Comirnaty teilnimmt, die bis Dezember 2023 läuft. 5.5 Kriminelle Verstöße gegen das Arzneimittelrecht Dies sind die schwerwiegendsten und damit zugleich kriminellsten Verstöße gegen die international geltenden Regelungen zur Herstellung von Arzneimitteln und gegen das deutsche Arzneimittelrecht, die jemals begangen wurden: Zunächst von Pfizer/Biontech selbst als Hersteller des Impfstoffs, sodann von der europäischen Zulassungsbehörde und selbstverständlich auch von zuständigen deutschen Behörden, allen hierfür verantwortlichen Beamten, Mitarbeitern, Ärzten, Wissenschaftlern und Politikern. Alle verantwortlichen Personen sind daher nach § 8 i.V.m. § 95 Abs. 1 Nr. 3a, Abs. 3 AMG strafrechtlich zu verfolgen, und zwar wegen der Verwirklichung eines besonders schweren Falls. 6. Freiheitsstrafe bis zu 10 Jahren im besonders schweren Fall Angesichts der zuvor dargelegten vorsätzlichen Verstöße kommt vorliegend ausschließlich die Verwirklichung des besonders schweren Falls der Straftat nach § 95 Abs. 3 AMG in Betracht. Ein besonders schwerer Fall liegt in der Regel vor, wenn der Täter durch die Herstellung oder die Anwendung des Impfstoffes die Gesundheit einer großen Zahl von Menschen gefährdet oder einen anderen der Gefahr des Todes oder einer schweren Schädigung an Körper oder Gesundheit aussetzt: ......... 6.1 1.427 gemeldete Todesfälle nach Impfung mit Comirnaty – davon 6 Kinder Der letzte Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts vom 23. Dezember 2021 dokumentiert allein für den Impfstoff Comirnaty seit Beginn der Impfungen am 27. Dezember 2020 bis 30.11.2021, also für einen Zeitraum von nur 11 Monaten
Sämtliche Ausführungen gelten auch für den Impfstoff Spikevax von MODERNA! Zitate aus diesem Rechtsgutachten Ende In diesem Rechtsgutachten sind noch weitere schwerwiegende Rechtsverstöße aufgezeigt. Mit diesem Rechtsgutachten haben die durch diese "Impfungen" geschädigten Personen eine sehr gute Chance für eine erfolgreiche Schadenersatzklage. Jetzt ist es auch wichtig, dass möglichst viele, von der Impfpflicht betroffene Personen, dagegen klagen. |
Vorläufige Impfunfähigkeitsbescheinigung für ein halbes Jahr per Mausklick! An alle, die jetzt schon von einer COVID-Impfpflicht betroffen sind! Sie können per Mausklick (!) eine vorläufige Impfunfähigkeitsbescheinigung bekommen, die dann ein halbes Jahr gültig ist! In diesen sog. "Impfstoffen" sind viele verschiedene Bestandteile enthalten. Wenn Sie gegen einen dieser Inhaltsstoffe allergisch reagieren, dürfen Sie damit nicht "geimpft" werden. Weil das niemand sagen kann, bekommen Sie diese vorläufige Impfunfähigkeitsbescheinigung und haben dann 6 Monate Zeit, um das abklären zu lassen. In dieser Zeit müssen Sie sich nicht "impfen" lassen. Sie gewinnen damit wertvolle Zeit! Evtl. könnte innerhalb dieser Zeit diese verbrecherische COVID-Impfpflicht "sterben". Wie das funktioniert, was das kostet und wer das macht, erfahren Sie in diesem Video von AUF1.TV mit dem Unternehmer Markus Böning, dem Arzt Prof. Andreas Sönnichsen und der Moderatorin Elsa Mittmannsgruber (28.01.2022): Impfunfähigkeits-Bescheinigung per Mausklick: echte Hilfe oder bloße Geschäftemacherei? Auf diesen Seiten bekommen Sie diese vorläufige Impfunfähigkeitsbescheinigung: Deutschland: www.liberation-express.de Österreich: www.liberation-express.at Sie können auch noch dieses Video dazu ansehen, aber in dem Video von AUF1.TV haben Sie schon alles bezüglich dieser Impfunfähigkeitsbescheinigung erfahren. |
Das MWGFD-Corona-Ausstiegskonzept
Unter der Überschrift „Wir fordern einen Ausstieg aus der „Corona-Pandemie“ und legen ein Konzept vor“ haben 20 Mediziner und Wissenschaftler einen „Offenen Brief“ zur Information der Bevölkerung verfasst. Hierin werden in 10 konkreten Forderungspunkten die erarbeiteten Lösungsvorschläge vorgestellt, die allesamt auf wissenschaftlicher Evidenz beruhen und zu einem sehr kurzfristigen und kostengünstigen Ausstieg aus der „Corona-Krise“ beitragen können.
Unsere Hauptforderungen sind die sofortige Einstellung der COVID-Impfungen, insbesondere der Impfpflicht und die sofortige Beendigung aller nicht evidenzbasierter nicht-pharmazeutischer Maßnahmen (NPI´s), wie Lockdowns, Schulschließungen, Maskenpflicht im öffentlichen Raum, Isolation, Quarantäne, Kontaktverfolgung, Abstandsregeln, sowie RT-PCR- und Antigenschnelltests bei Menschen ohne Krankheitssymptomen und sofortige Öffnung der Sportstätten, Gaststätten, Kirchen und Kultureinrichtungen für alle ohne Zugangsbedingungen.
Prof. Sucharit Bhakdi und Prof. Arne Burkhardt legen hier wissenschaftliche Beweise vor, die einen sofortigen Stopp der Verwendung von COVID-19-Impfstoffe auf Genbasis verlangen. Sie legen dar, warum diese Impfstoffe nicht vor einer Virusinfektion schützen können. Es kann keinerlei positiver Effekt erwartet werden. Die Professoren zeigen, dass die Vakzine vielmehr selbstzerstörerische Prozesse auslösen können, die zu schwerer Krankheit bis hin zum Tod führen.
Prof. Burkhardt liefert eine Zusammenfassung seiner neuesten histopathologischen Erkenntnisse nach der Untersuchung von 15 Patienten, die innerhalb weniger Tage bis Monate nach der Impfung starben. Er beschreibt eine auffällige und einzigartige lymphozytäre Infiltration, die in den Blutgefäßen zentriert ist, aber viele Organe befällt, allen voran Herz und Lunge. Für Bhakdi und Burkhardt sind diese Befunde »eindeutige Beweise für eine vakzininduzierte autoimmunähnliche Pathologie«.
Die Vakzine können zu selbstzerstörerischen Prozessen im Körper führen
Es ist zu erwarten, dass solche
selbstzerstörerischen Prozesse Myriaden von Nebenwirkungen bei
allen Geimpften, insbesondere nach Booster-Impfungen, haben werden.
Zweifellos stellt die Injektion genbasierter COVID-19-Impfstoffe eine
Gefahr für Leib und Leben dar. Bhakdi und Brukhardt betonen, dass
bei den untersuchten Todesfällen sowohl mRNA als auch
vektorbasierte Vakzine sowie alle vier großen
Impfstoffproduzenten vertreten waren
Im Bayerischen Fernsehen (BR Fernsehen) wurde 2021 die
Sendung "Covod-19-Therapie Hoffnungsschimmer aus München"
ausgestrahlt.
Darin berichtete der Oberarzt, Dr. Werner Appelt, vom "Krankenhaus der
Barmherzigen Brüder" in München folgendes: "Am Anfang waren wir wirklich verzweifelt. Die Patienten sind uns wirklich nach kürzester Zeit verstorben und erst nachdem wir angefangen haben, mit dem Protokoll zu arbeiten, wo wir dann auch Kortison eingesetzt haben, sind die Patienten dann deutlich stabiler geworden." Weiter wurde dann von einem Sprecher in dieser Sendung berichtet: "Im Kern vom aktuellen FLCCC-Protokoll steht Ivermectin, ein preisgünstiges Mittel gegen Parasiten, das besonders in tropischen Gegenden seit über 30 Jahren erfolgreich eingesetzt wird, z.B. gegen Bandwürmer. Bei rund 100 Millionen Anwendungen pro Jahr sind kaum Nebenwirkungen bekannt. Die Anwendung von Ivermectin bei Covid-Patienten ist umstritten. Die WHO und auch die Europäische Arzneimittelagentur sprechen sich dagegen aus, weil eine positive Wirkung bislang nicht ausreichend nachgewiesen sei." Dazu berichtet der Oberarzt Dr. Werner Appelt: "Der Trend in allen Studien sagt, dass die Patienten besser werden. Aus unserer Sicht sind wir ethisch und moralisch verpflichtet, diesen Patienten dieses Therapieangebot anzupreisen." Dann berichtet der Sprecher wieder: "Weltweit gebe es 50 Studien, die Ivermectin eine gute Wirkung bei Covid-Patienten bescheinigen, so Oberarzt Appelt. Dabei gäbe es in den USA auch viele Hinweise, dass Ivermectin in Kombination mit anderen Medikamenten und Vitaminen auch bei ambulanten Covid-Patienten die Symptome mildern könne. Auch das könne in Deutschland sehr hilfreich sein, die Covid-Patienten daheim zu behandeln. Dann spricht Dr. Appelt wieder: "Diese Patienten muss man draußen behandeln, damit sie gar nicht erst auf die Intensivstation kommen und da wäre Ivermectin aus unserer Sicht das ideale Medikament um das frühzeitig einzusetzen." Im Schlusswort dann wieder der Sprecher: "Die Ärzte hier im Krankenhaus Barmherzige Brüder in München wollen nicht warten, bis neue und dann vermutlich teurere Medikamente als Ivermectin entwickelt werden. Das gegen Parasiten bewährte Mittel ist für sie ein Hoffnungsträger gegen Covid." Dieses Video war dann noch einige Zeit in der BR-Mediathek verfügbar. Bald aber wurde dort der folgende Text eingefügt: Anm. d. Red. (Stand 09.11.21): "Das Medikament Ivermectin hat die Hoffnungen der Ärzte im Kampf gegen Covid-19, nach eigenen Angaben, nicht erfüllt und kommt im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder nicht mehr zum Einsatz." Zwei Tage später war dann das Video und alle Hinweise darauf aus der BR-Mediathek verschwunden! |
Der
Bayerische Rundfunk will in seiner Berichterstattung nur noch
geimpfte Menschen vor die Kamera lassen! Ein Redakteur des Bayerischen Fernsehens soll ab sofort Künstler, Gewebetreibende, Politiker, Wissenschaftler und andere nur noch im Originalton zu Wort kommen lassen, wenn diese Personen geimpft sind. Nach der Anweisung soll in logischer Konsequenz der Redakteur schon bei seiner Recherche erfragen, ob er es mit einem geimpften oder einem ungeimpften Menschen zu tun hat, wodurch Letzterem folglich das Recht auf freie Meinungsäußerung über diesen Sender verwehrt wird. Darüber hinaus soll der Redakteur nicht drehen, wenn er nach seiner Einschätzung keine Kontrolle über das Verhalten der Anwesenden sowie deren Impfstatus hat. Das heißt, kritische Stimmen zur politischen Situation werden ab sofort beim Bayerischen Rundfunk demnach nicht mehr erhört, sofern sie ungeimpft sind. Von jedem Menschen, den Sie in Beiträgen des Bayerischen Rundfunks sehen, der zu welchen Themen auch immer interviewt wird, wissen Sie nun, dass er geimpft ist. |
Es ist schier
unerträglich wie in unseren öffentlich (un)rechtlichen Medien
über diese sog. Pandemie berichtet wurde und wird. Die
"Ungeimpften" werden als sture Idioten hingestellt, die alles
blockieren. Wenn sich alle impfen lassen würden, dann wäre
die Pandemie schnell vorbei. Die "Corona-Impfung" hilft und ist das
einzige Mittel. Die Fakten sprechen aber eine ganz andere Sprache! Die sog. "Impfstoffe" sind im "Kampf" gegen Corona so gut wie wirkungslos, die Nebenwirkungen aber enorm. Es wird nur ein Bruchteil der Nebenwirkungen gemeldet, aber die Zahl der gemeldeten Nebenwirkungen dieser Covid-Impfungen ist um ein Vielfaches höher, als die von allen anderen Impfungen der letzten 25 Jahre zusammen! Es zeichnet sich eine Pandemie der Impfnebenwirkungen ab. Die Covid-Geimpften werden zunehmend ein Problem für unser Gesundheitssystem und dann folglich auch für unsere Wirtschaft. Aber in unseren Medien hört und liest man nur: Impfen hilft. Warum
soll man für so eine Berichterstattung weiterhin bezahlen?
ABO bei der
Lügenpresse kündigen!
Die Rundfunkgebühren muss man aber weiterhin bezahlen, ob man das nutzt, oder nicht ist dabei egal. Da hilft nur eines, schauen Sie sich diesen Mist in der "Glotze" nicht weiter an. Wenn die Einschaltquoten zurückgehen, dann werden auch die Werbeeinnahmen zurückgehen. Wenn Sie nicht wollen, dass die Rundfunkgebühren automatisch abgebucht werden, können Sie ganz einfach auf dieser Seite die Zahlungsweise ändern. Aber Vorsicht! Es werden keine Zahlungserinnerungen mehr versendet. Wer den Rundfunkbeitrag nicht fristgerecht bezahlt, bekommt bei einem Verzug direkt eine kostenpflichtige Mahnung! Der Rundfunkbeitrag muss vier Mal im Jahr bezahlt werden, also alle drei Monate, im Februar, Mai, August und November, jeweils am 15.. Mehr Infos dazu finden Sie hier. |